Case Stu­dies

Auf­bau inter­na­tio­na­les Pro­zess­ma­nage­ment in der Produktentwicklung

Ein welt­weit agie­ren­der, deut­scher Her­stel­ler von Maschi­nen­bau­kom­po­nen­ten hat durch Zukäu­fe von Wer­ken in Spa­ni­en, USA und Chi­na die jewei­li­gen Pro­dukt­ent­wick­lungs­pro­zes­se und deren Pro­jekt­ma­nage­ment über­nom­men. Obwohl grund­sätz­lich alle Län­der iden­tisch ent­wi­ckeln, lie­gen ver­schie­de­ne Pro­zess­stan­dards mit stark abwei­chen­den Begriff­lich­kei­ten vor. Beson­ders bei standort­über­grei­fen­den Pro­jek­ten ist des­halb eine effi­zi­en­te Kom­mu­ni­ka­ti­on unmög­lich und führt zu Pro­ble­men bezüg­lich Kos­ten, Qua­li­tät und der Ein­hal­tung des Zeit­rah­mens . Dar­über hin­aus berich­tet jeder Stand­ort sei­nen Pro­jekt­sta­tus unterschiedlich.

Durch Work­shops in allen Län­dern wird ein gemein­sa­mer Pro­zess erar­bei­tet, der wesent­li­che Gates, Ergeb­nis­se und Rol­len fest­legt. Agi­le Frei­ga­be­pro­zes­se und hohe Frei­heits­gra­de bil­den die Anfor­de­run­gen aller Stand­ort ab und wer­den von allen Mit­ar­bei­tern welt­weit nach kur­zer Anlauf­zeit ange­wen­det. Zusätz­lich wer­den die Report­ing-Stan­dards ver­ein­heit­licht und ein Mul­ti­pro­jekt­ma­nage­ment­pro­zess etabliert.

Schlüs­sel­er­geb­nis­se

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