Case Stu­dies

Agi­le Tran­si­ti­on in der Elektronikindustrie

Auf­trag­ge­ber ist ein Anbie­ter von kom­ple­xen Elek­tronik­sys­te­men zur Anlagensteuerung.

Zur Opti­mie­rung der Geschäfts­ab­läu­fe und dem immer höhe­ren Kos­ten­druck sol­len in allen Kern­pro­zes­sen Agi­le Pro­zes­se ein­ge­führt, Agi­les Pro­jekt­ma­nage­ment ver­an­kert und eine Agi­le Orga­ni­sa­ti­on rea­li­siert wer­den. Beson­de­re Her­aus­for­de­rung ist, die durch den ehe­ma­li­gen Eigen­tü­mer eta­blier­ten, star­ren Orga­ni­sa­ti­ons­gren­zen und hier­ar­chie­ori­en­tier­ten Ent­schei­dungs­pro­zes­se zu überwinden.

Nach­dem durch die Ein­füh­rung von Agi­lem Pro­jekt­ma­nage­ment die Orga­ni­sa­ti­ons­gren­zen auf­ge­bro­chen sind, wer­den mit den sich dar­aus iden­ti­fi­zier­ten Key Play­ern die bestehen­den Was­ser­fall­pro­zes­se in simul­ta­ne Stage Gate Pro­zes­se transformiert.

In einem letz­ten Schritt wer­den die­je­ni­gen Geschäfts­be­rei­che, die als geeig­net iden­ti­fi­ziert wer­den, in Agi­le Orga­ni­sa­ti­ons­ein­hei­ten umgewandelt.

Ergeb­nis des Tran­si­ti­on Pro­zes­ses ist, dass sich alle Betei­lig­ten wie­der als eine Gemein­schaft emp­fin­den, jeder für sei­nen Teil­be­reich deut­lich mehr Ver­ant­wor­tung über­nimmt und sich durch die neu­en Arbeits­wei­sen ein grund­le­gen­den­der Kul­tur­wan­del über alle Hier­ar­chie­ebe­nen hin­weg etabliert.

Schlüs­sel­er­geb­nis­se

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